Montag, 8. Dezember 2008

Community Marketing

Der klassifizierbare Konsument ist passé. Der moderen Konsument folgt seinen persönlichen Präferenzen. Klotz und spart wo er will. Durch diese Individualisierung wird es schwieriger die richtige Ansprache zu konzipiern. Mit anderen Worten : Die klassische Form der Kundenansprache verfehlt immer meher das Ziel und ist zudem noch kostpielig.



Wie nun aber zum Ziel kommen? Die Antwort: den Kunden verstehen. Was banal klingt gesteltet sich zunehmen schwieriger. Es hat nämlich ein Machtwechsel stattgefunden. Der Kunde hat nun das sagen. Um nachhaltig Erfolgreich zu sein, müssen die Unternehmen den Kunden als Informationsquelle Nummer 1 sehen und demnach auch handeln. Somit muss das Unternehmen in den Dialog mit dem Kunden treten. Dies kann mittels Communities geschen. Das Unternehmen muss zwar los lassen dh. einen Kontrollverlust in kauf nehmen, kann aber durch das fördern des Dialogs, direkt vom Kunden erfahren was gut ist und was Verbesserungen nötig hat. Mit andern Worten die neue Informationsquelle.

Neuste Erkenntniss zeigen, dass das Vertrauen der Hersteller und Händler abhängig von den Referenzeinträgen der Kunden ist. Kunden verlassen sich auf Erfahrungsberichte.

Fazit für die Unternehem....Communites als soziales Kapital nutzen.